tirsdag 6. november 2012

Bli med på tur!!

Søknadsfrist for neste års distriktsteamtur er 11.11.2012!!! Mer info på www.skb.krik.no Inspirasjon? Hva vil du oppleve? Er dette noe for meg?  Se film under
En opplevelse for livet!

fredag 14. september 2012

Teamkveld

I går hadde vi Teamkveld for nysgjerrige SKB-ere i Fridalen kirke hvor vi serverte afrikansk mat og fortalte om Chrisc og oppholdet vårt i Kenya og Tanzania. Det ble en vellykket kveld, og nå må vi snart overlate staffettpinnen til et nytt team. Kanksje du vil være en del av neste års team?

For å bli med Bergen til Kenya sommeren 2013 må man sende inn en søknad til Chrisc her i Bergen innen 11.11.12. Mer info om dette finner du på: www.skb.krik.no når det nærmer seg og det kommer mer informasjon her på bloggen om det også etter hvert!

Om man ikke er med i StudentKRIKBergen, eller ikke får plass på neste års team, så er det også mulig å søke seg til Sommerteamet som KRIK sender ut. De gjør mye av det samme som oss, med East Africa Cup og Zanzibar, men de reiser til Haydom og er der i to uker istedet for å dra til Nairobi og Voi. Mer info finnes her: http://krik.no/nasjonalt/nyhet.php?id=154 !

Søk i vei! Dette er en opplevelse for livet, og du vil ikke angre!

Bilder fra teamkvelden:

 





Icebreakere
Afro må til for å skape den rette stemningen
Andakt ved Anne Kristin
Kake!!

torsdag 26. juli 2012

Vi takker for oss...

...og for at dere har fulgt oss på bloggen gjennom sommeren. De fire ukene har virkelig vært en opplevelse for livet, og en god erfaring å ha med seg videre. Nøkkelpunkter for måneden:
  • East African Cup: ei uke med mye glede, fotballspill, volleyball, hjelp med registrering, seminarer, unger med mye energi, imponerende idrettsferdigheter og mye, mye gøy!
  • Safari: to dager med avkobling fra andre nye inntrykk, Masaier, dyr som løve, sjiraff, zebra, flodhest, flamingo, bøffel og elefanter!









  • Nairobi: 5 dager med seminarer, planlegginmg av seminarer, teamwork, bli kjent. Litt skuffende å bare bo på Scripture Mission og ikke få gå utenfor portene der, men vi kunne ikke gjøre noe med det; så da har vi en grunn til å komme tilbake å få oppleve Nairobi skikkelig.


  • Voi: ei uke med fotballcup, kirke, soving i landsbyen, slakting og tilbereding av høne, 3 dager med seminarer, nye vennskap, intime opplevelser med deling av enkeltseng, vannbæring.















  • Transport, inntrykk og andre opplevelser: buss i Afrika er noe helt annet enn buss i Norge. Det er ikke fullt før alle seter er fylt opp + ca 10 til. da kan bussen kjøre. Det samme gjelder for taxi. Ellers har transportetappene gjort at vi har fått sett mye av Afrika på veien. Folk som går langs veiene, barn som gjeter dyr, folk som bærer ting på hodene, sykler som er overlasset med varer, lastebiler og diverse ting som står langs veiene, halvferdige byggeprosjekter, kiosker og butikker, folk som henger rundt, rød sand så langt øyet kan se, vakker natur...
  • Zanzibar: late dager med slikking av sol, snorkling, delfinsafari, mus på rommet(!), StoneTown, shopping, kryddertur, volleyball og bading!

God sommer videre!!! fra Marie, Kerstin og Margrete

mandag 23. juli 2012

Zanzibar!

Etter en tur med mange inntrykk og gode opplevelser, var det godt å bare slappe av på Zanzibar noen dager. Ikke mye vi gjorde, men det ble mange timer soling, litt volleyballspilling, delfinsafari på Kerstin og snorkling på Margrete.
Snorkling!
Kveldssamling
Teambilde <3

Alle distriktsteamene samlet
Da Kerstin og Marie dro på tirsdag ble Margrete med Agderteamet og Trondheimsteamet til Stone Town. Der dro vi på kryddertur og handlet suvenirer i byen. 
Ananas
Rød curry kan brukes til så mangt

Middag i Stone Town
Og ja, Zanzibar er et sted vi gjerne kan reise tilbake til. Utrolig vakkert, og det ser ut som man er midt i et postkort!

onsdag 18. juli 2012

Turen er over

Nå i dag har Kerstin og Marie landet på norsk jord, mens Margrete kommer hjem på lørdag. Men fortvil ikke om du synes du skulle fått lest litt mer om turen og Afrika. Så fort som mulig etter lørdag vil vi legge ut en oppsummering av Zanzibar, samt bilder og snacks fra hele resten av turen!

lørdag 14. juli 2012

Finally: ZANZIBAR

Da har vi komt fram til siste stasjonen på turen vår: Zanzibar!
Etter en hel dag med reising i går, nyter vi nå strandlivet. Hotellet ligger rett på stranda; vi spiller volleyball i den hvite sanden, bader i klart turkis vann og blir kjempe brune =D

Voi voi...

Am letzten Freitag kamen wir – wir drei aus Bergen, plus zwei aus Arusha/ Tansania, pluss einer aus Nairobi und der Leiter aus Voi – aus Nairobi nach Voi. Hauptsächlich und die Leute und Chrisc (Christian Sports Contact – die internationale Arbeit von KRIK) kennenzulernen und die in Nairobi – mehr oder weniger - vorbereiteten Seminare zu halten.

Fast den ganzen Freitag sind wir gereist...und das war sehr antrengend ;) Eigentlich sollten wir morgens um 8 los fahren, deswegen sind wir dem entsprechend früh aufgestanden. Aber als wir feritg waren zum losfahren, kam der Leiter aus Voi zum Frühstück...bis wir dann alles gepack, uns von den anderen verabschiedet hatten, eingekauft und Geld geholt hatten, war es halb elf ;) Als wir dann nach 7 Stunden endlich in Voi waren, waren alle voll fertig und der Tag eigentlich zu Ende.

Samstag hatten wir Fußballtunier, was eigentlich wir organisieren sollten, aber wir hatten nichts gamcht und auch keine Infos von Fred (dem Leiter in Voi) bekommen. Wir waren gespannt, was aus dem Tunier werden würde...
Eigentlich sollte das Tunier um 9 anfangen, aber als wir um 10 ankamen, stand da nur ein leeres Partyzelt auf einem Sandplatz ;) Nach und nach kamen mehr Leute an und um 12 konnten wir dann endlich anfangen. Wir hatten nichts zu tun, saßen als entweder rum oder spielten mit den Kindern...und hatten am Ende des Tages Sand wirklich überall. Daraus lernten wir auch, dass unsere Klamotten-Wasch-Technik bei dem afrikanischen Sand nicht taugt ;)
Außerdem war dieses Tunier hier ein deutlich anderes als der EAC. Nicht nur, dass es deutlich schlechter organisiert war ;) sondern auch die Kinder, die hier spielten, waren viel ärmer. Die meisten spielten barfuß und hatten keine Trikots, sondern nur T-shirts in einer ähnelnden Farbe. Aber als es darum ging Tore zu feiern, waren die hier mindestes genauso gut, wie die in Moshi!!

Sonntag morgen waren wir erst in der Kirche, hatten danach endlich ein bisschen Freizeit. DAs war dringend notwendig! Wir hatten die letzten beiden Wochen Program von morgens bis abends und das war wenig Zeit, die ganzen Eindrücke und Erfahrung zu verarbeiten.
Abends sind wir zu einer Familie ins Dorf gefahren um dort die Nacht zu verbringen. Als wir ankamen, war es schon dunkel – wenn es in Afrika dunkel ist, dann ist es DUNKEL – man sah fast nichts und das war ein bisschen umheimlich...aber das verging schnell: wir wurden herzlich empfangen und gleich in die Essensvorbereitungen mit eingebaut ;) Als erstes kochten wir Ugali (eine Maismasse, die im Geschmack Reis ähnelt...), es war garnicht so einfach in dem riesen Topf umzurühren ohne alles über den Rand zu werfen. Plötzlich kam dann einer mit einen flatternden Huhn an, dass wir schlachten sollten...Marie übernahm den Part. Alle mussten das kopflose Hühnchen einmal halten danach...etwas Skepsis war schon dabei – zur Freude aller Drumherumstehenden ;) Die weitere Essenszubeireitung übernahmen größtenteils Stellah und Priscar (die beiden Mädels aus Arusha/ Tansania). Hier wurde klar: Die hatten während ihrer Kindheit etwas gelernt, wovon wir keinen blassen schimmer hattten. Zum Essen wurden wir ins «Wohnzimmer» gebeten – die Einrichtung bestand aus einem Fernseher, der permanent an war – zwei Tischen uns ein paar Sofas. Die Kinder mussten auf dem Boden und wir durften im Sofa sitzen. Wir bekamen gute Portionen serviert und als wir feritg waren (und nur noch Ugali übrig war), bekamen auch die Kinder etwas. Ein ungutes Gefühl, aber was sollten wir anderes machen, als die Gastfreundlichkeit anzunehmen?! Die Nacht verbrachten Marie und Margrete zusammen in einem Bett, während ich mir mit einer der Töchter ein Bett teilte. Viele Stunden Schalfen waren das nicht, obwohl das Bett eigentlich ganz ok war. Aber zwischendurch wurden wir einige Male geweckt, entweder weil sie uns fragten, ob wir auf Toilette müssten, weil plötzlich der Fernseher auf voller Lautstärke an war oder weil die Oma im Wohnzimmer lang und laut plapperte...eine interessante Nacht! =)
Morgens wurde für uns warmes Wasser gekocht und wir konnten uns im Bad – einem kleinen schiefen Häuschen aus Lehm – waschen. Irgentwann gabs dann Frühstück: Brot mit Butter und dazu eine Tasse mit sehr süßem Tee mit Milch. Bevor wir dem Heimweg antraten, gingen wir noch Wasserholen vom Brunnen. Natürlich the african way – das Wasser auf dem Kofp tragen...lustig auszuprobieren, aber wir brauchen doch noch etwas Training...


Den Rest des Tages waren wir «zu Hause», d.h. Scripture Mission, ein Minidorf der norwegischen Kirche, aber mit afrikanischem Standard. Bis jetzt hatten wir ein Haus mit einem Zimmer und der Küche draußen, das war ein bisschen eng. Heute durften wir dann endlich umziehen in ein anders Haus und das war so groß, dass es mich an ein dänisches Ferienhaus errinnerte ;) Abends haben wir afrikanisches Essen gekocht, das war richtig gut!!

Von Dienstag bis Donnerstag hatten wir unsere Seminare. Thema war communication and culture, nutricion, drug abuse, time management, economy und event organizing. Und das ging auch eigentlich voll gut, war nicht so schlimm wie vorher gedacht. Weil als wir uns in Norwegen darauf vorbereitet haben, wirkte alles so ernst und super wichtig...aber hier ist alles so überhaupt nicht ernst...die Teilnehmer sind zwischen 18 und 25, benehmen sich aber wie 14 und brauchen alle 20 Minuten einen «energizer» um nicht einzuschlafen ;) Aber es hat trotzdem Spaß gemacht Lehrer für einen Tag zu sein. Besonders als wir die vielen guten Rückmeldungen von denen bekommen haben. Es bedeutet sehr viel für die Leute hier in Voi, dass wir hier waren, Zeit für sie hatten, uns ihre Sorgen angehört haben und Seminar für sie hatten. Und obwohl wir vielleicht empfanden, dass die Seminare auf nicht so hohem Niveau waren, waren alle sehr zu frieden und meinten sie hätten viel gelernt.
Es ist ein gutes Gefühl, die Seminare hinter sich gebracht zu haben. Aber auch das wir den Menschen hier in gewisser Weise helfen konnten und aktiv zu Chrisc's Arbeit beitragen konnten.
Jetzt sitzen wir also im Matatu (Minibus für 8 Leute) und sind auf dem Weg nach Nairobi, wo wir uns schweren Herzen von unseren afrikanischen Teamgefähren verabschieden werden müssen. Dann gehst zur letzten Station unserer Reise – Sansibar!!